Emissionsfrei in die Zukunft

Stahlmöbelhersteller setzt auf neue, VOC-freie ATL-Lösung von FreiLacke

Ganz gleich, ob Arbeitsplätze, Archive oder Werkstätten – der hessische Produzent Christmann + Pfeifer (C+P) hat sich auf die Produktion hochwertiger Stahlmöbel für vielfältige Einsatzbereiche spezialisiert. Rund 1.500 Tonnen Stahl verarbeitet das Unternehmen jeden Monat für Einzelmöbel ebenso wie für Kompletteinrichtungen von Großobjekten. Gefertigt werden sie in drei Werken in Breidenbach (Hessen), Gotha (Thüringen) sowie in Legnica (Polen).
Ein wichtiges Thema für das Unternehmen, das bereits seit 95 Jahren am Markt besteht, ist die Nachhaltigkeit. „Stahl kann man ohne Qualitätsverluste immer wieder einschmelzen“, erklärt Jens Pott, Fertigungsleiter Oberfläche bei C+P. In Deutschland werde inzwischen knapp die Hälfte des Stahls aus diesem Sekundärrohstoff hergestellt. Das senke den Energiebedarf bei der Produktion – und somit auch die CO2-Emissionen. Damit die Stahlmöbel dauerhaft beständig bleiben, ist der Korrosionsschutz bei C+P ein großes Thema. Das betrifft zwar weniger Einrichtungslösungen für Büroräume, umso mehr aber Spinde und Schließfächer für Schwimmbäder, Möbel, die auf dem Seeweg ins Ausland transportiert werden, oder solche, die in Wüstenstaaten wie Dubai im Außenbereich genutzt werden.

Juli, 2017

Den Auftrag angenommen

Und so startete in Breidenbach Anfang Oktober 2019 die große Umstellung: Das alte Becken, das 69.000 l fasst, wurde abgepumpt, der Inhalt ordnungsgemäß entsorgt und gereinigt. Es folgten kleinere Reparaturen und schließlich die Neubefüllung, die aufgrund des hohen Volumens ganze zwölf Stunden in Anspruch nahm. Vor Inbetriebnahme galt es noch die Badtemperatur auf 25 °C anzuheben.
„Als die Serienfertigung mit „EcoOne“ begann, waren wir vom Ergebnis positiv überrascht“, sagt Pott. „Eigentlich hatten wir wenigstens mit kleineren Problemen gerechnet, aber der Ausschuss war verschwindend gering, der Umgriff so viel besser als erwartet, ebenso wie der Schichtdickenaufbau!“ In den ersten Wochen wurde das Becken dann noch weiter „eingefahren“, die ATL-Paste immer wieder nachjustiert. „Das Becken ist nun einmal deutlich größer als das Probebecken, sodass andere Spannungen möglich sind, und die Geometrien der Bauteile variieren schließlich auch“, erläutert Segin das Vorgehen.
„Wenn man individuelle Lösungen sucht, ist man bei FreiLacke sehr gut aufgehoben“, so der O-Ton von Jens Pott. Der Schwarzwälder Hersteller gehe gern mal andere Wege, entwickele immer neu, sei sehr innovativ und bestens aufgestellt. „Nicht von ungefähr währt unsere Zusammenarbeit schon Jahrzehnte!“, so Pott.
Aufgrund der sehr guten Resultate in Breidenbach wurde im November 2019 auch am Standort Gotha das Becken, das rund 74.000 l fasst, auf „EcoOne“ umgestellt.

März, 2018

Praxis offenbart Kühlungsbedarf

Und so startete in Breidenbach Anfang Oktober 2019 die große Umstellung: Das alte Becken, das 69.000 l fasst, wurde abgepumpt, der Inhalt ordnungsgemäß entsorgt und gereinigt. Es folgten kleinere Reparaturen und schließlich die Neubefüllung, die aufgrund des hohen Volumens ganze zwölf Stunden in Anspruch nahm. Vor Inbetriebnahme galt es noch die Badtemperatur auf 25 °C anzuheben.
„Als die Serienfertigung mit „EcoOne“ begann, waren wir vom Ergebnis positiv überrascht“, sagt Pott. „Eigentlich hatten wir wenigstens mit kleineren Problemen gerechnet, aber der Ausschuss war verschwindend gering, der Umgriff so viel besser als erwartet, ebenso wie der Schichtdickenaufbau!“ In den ersten Wochen wurde das Becken dann noch weiter „eingefahren“, die ATL-Paste immer wieder nachjustiert. „Das Becken ist nun einmal deutlich größer als das Probebecken, sodass andere Spannungen möglich sind, und die Geometrien der Bauteile variieren schließlich auch“, erläutert Segin das Vorgehen.
„Wenn man individuelle Lösungen sucht, ist man bei FreiLacke sehr gut aufgehoben“, so der O-Ton von Jens Pott. Der Schwarzwälder Hersteller gehe gern mal andere Wege, entwickele immer neu, sei sehr innovativ und bestens aufgestellt. „Nicht von ungefähr währt unsere Zusammenarbeit schon Jahrzehnte!“, so Pott.
Aufgrund der sehr guten Resultate in Breidenbach wurde im November 2019 auch am Standort Gotha das Becken, das rund 74.000 l fasst, auf „EcoOne“ umgestellt.

April, 2019

Technikumsbecken auf Reisen

 

Und so startete in Breidenbach Anfang Oktober 2019 die große Umstellung: Das alte Becken, das 69.000 l fasst, wurde abgepumpt, der Inhalt ordnungsgemäß entsorgt und gereinigt. Es folgten kleinere Reparaturen und schließlich die Neubefüllung, die aufgrund des hohen Volumens ganze zwölf Stunden in Anspruch nahm. Vor Inbetriebnahme galt es noch die Badtemperatur auf 25 °C anzuheben.
„Als die Serienfertigung mit „EcoOne“ begann, waren wir vom Ergebnis positiv überrascht“, sagt Pott. „Eigentlich hatten wir wenigstens mit kleineren Problemen gerechnet, aber der Ausschuss war verschwindend gering, der Umgriff so viel besser als erwartet, ebenso wie der Schichtdickenaufbau!“ In den ersten Wochen wurde das Becken dann noch weiter „eingefahren“, die ATL-Paste immer wieder nachjustiert. „Das Becken ist nun einmal deutlich größer als das Probebecken, sodass andere Spannungen möglich sind, und die Geometrien der Bauteile variieren schließlich auch“, erläutert Segin das Vorgehen.
„Wenn man individuelle Lösungen sucht, ist man bei FreiLacke sehr gut aufgehoben“, so der O-Ton von Jens Pott. Der Schwarzwälder Hersteller gehe gern mal andere Wege, entwickele immer neu, sei sehr innovativ und bestens aufgestellt. „Nicht von ungefähr währt unsere Zusammenarbeit schon Jahrzehnte!“, so Pott.
Aufgrund der sehr guten Resultate in Breidenbach wurde im November 2019 auch am Standort Gotha das Becken, das rund 74.000 l fasst, auf „EcoOne“ umgestellt.

Oktober, 2019

Verschwindend geringer Ausschuss

Und so startete in Breidenbach Anfang Oktober 2019 die große Umstellung: Das alte Becken, das 69.000 l fasst, wurde abgepumpt, der Inhalt ordnungsgemäß entsorgt und gereinigt. Es folgten kleinere Reparaturen und schließlich die Neubefüllung, die aufgrund des hohen Volumens ganze zwölf Stunden in Anspruch nahm. Vor Inbetriebnahme galt es noch die Badtemperatur auf 25 °C anzuheben.
„Als die Serienfertigung mit „EcoOne“ begann, waren wir vom Ergebnis positiv überrascht“, sagt Pott. „Eigentlich hatten wir wenigstens mit kleineren Problemen gerechnet, aber der Ausschuss war verschwindend gering, der Umgriff so viel besser als erwartet, ebenso wie der Schichtdickenaufbau!“ In den ersten Wochen wurde das Becken dann noch weiter „eingefahren“, die ATL-Paste immer wieder nachjustiert. „Das Becken ist nun einmal deutlich größer als das Probebecken, sodass andere Spannungen möglich sind, und die Geometrien der Bauteile variieren schließlich auch“, erläutert Segin das Vorgehen.
„Wenn man individuelle Lösungen sucht, ist man bei FreiLacke sehr gut aufgehoben“, so der O-Ton von Jens Pott. Der Schwarzwälder Hersteller gehe gern mal andere Wege, entwickele immer neu, sei sehr innovativ und bestens aufgestellt. „Nicht von ungefähr währt unsere Zusammenarbeit schon Jahrzehnte!“, so Pott.
Aufgrund der sehr guten Resultate in Breidenbach wurde im November 2019 auch am Standort Gotha das Becken, das rund 74.000 l fasst, auf „EcoOne“ umgestellt.

Wenn man individuelle Lösungen sucht, ist man bei FreiLacke sehr gut aufgehoben

Zum Netzwerken

Emil Frei GmbH & Co. KG, Döggingen, Andreas Segin
Tel. +49 7707 151 2343, a.segin@freilacke.de, www.freilacke.de

C+P Möbelsysteme GmbH & Co. KG, Breidenbach, Jens Pott
Tel. +49 6465 919 0, info@cp.de, www.cp.de

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